Schneeberg 28.9.2017

Ich folge einer Einladung von Mario Hössl zu einer Tour auf den Schneeberg. Mit Mario und Hans-Jürgen Pietsch treffe ich mich um 7 Uhr in Puchberg bei der Galerie Voka, wo wir zwei unserer Autos stehen lassen und mit Mario´s Auto nach Losenheim weiter fahren.Von dort geht´s den Fadensteig hinauf zur Fischerhütte und nach einem Abstieg über´s Plateau mit der Bahn wieder hinunter.

Abmarsch um 7:08 min - die Sonne ist gerade aufgegangen.

Zuerst ein Stück über die Schipiste ...

 ... dann geht´s die Forststraße hinauf ...

 ... bis wir oben wieder bei der Schipiste landen.

Rückblick nach Puchberg.

Da wollen wir hinauf.

Losenheim und Puchberg - im Gegenlicht der Morgensonne.

Bei der Edelweißhütte machen wir die erste kurze Rast - mit einem Getränk.

Schilift - Bergstation.

Edelweißhütte und Blick nach Puchberg.

Wir haben den Wald verlassen - erster Blick über das nebelverhangene Piestingtal.

Almreserlhaus am Fadensattel.

Mario und Hans-Jürgen.

Wir haben die Latschenregion erreicht.

Puchberg im Dunst.

 

Lucy ist extrem brav mitgelaufen. Bei zwei oder drei höheren Fels-Stufen hab ich ihr ein bisschen helfen müssen. Jetzt, wo es etwas ausgesetzt wird, muss ich sie anhängen. Dieses Foto stammt von Hans-Jürgen Pietsch.

Endlich oben am Plateau, aber es geht noch eine Stunde bis ganz hinauf.

Wolken auf der Rax ...

 ... aber auch hier - in der breiten Ries.

Nebelfetzen ziehen herum, stören uns aber nicht.

Gemsen sind am Schneeberg dafür bekannt, dass sie an Wanderer gewöhnt sind. Sie flüchten erst sehr spät und nur widerwillig.

Reste von angewehtem Schnee.

Die Gemsen haben auf uns gewartet ...

Blick hinunter in die breite Ries ...

 ... und über´s Plateau. Keine überragende Fernsicht heute.

Eindruckvolle Felswände, von denen ich mich meistens fernhalte - ich möchte nicht, dass Lucy dort abstürzt, und anhängen möchte ich sie auch nicht.

Bei der Schi-Einfahrt in die Breite Ries.

Blick in die Breite Ries, rechts die Rieswände.

Lucy muss hier ganz bei mir bleiben.

Panoramablick in die "Einfahrt" zur Breiten Ries. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Jetzt geht es nur mehr kurz um die Ecke ...

 ... und wir sind am Kaiserstein in 2.061 m Seehöhe angekommen.

Mario am Kaiserstein.

Auch von hier hat man einen beeindruckenden Blick in die Breite Ries.

Nebelschwaden ziehen über das Klosterwappen.

Panoramablick vom Kaiserstein zur Fischerhütte und zum Klosterwappen. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Der Nebel zieht ein bisschen hin und her, bleibt aber im Prinzip etwa an der gleichen Stelle - über dem Klosterwappen.

Der Gedenkstein am Kaiserstein ...

... - zum Gedenken daran, dass Kaiser Franz I. zwei mal, in den Jahren 1805 und 1807, den Schneeberg bestiegen hat.

Unter der breiten Ries das Schneebergdörfl und Puchberg.

Letzte Blumen - österreichischer Kranzenzian (Gentianella austriaca).

Hans-Jürgen und Mario, die glücklichen Gipfelsieger.

Noch ein - etwas engerer - Panoramablick zu Fischerhütte und Klosterwappen. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Jetzt geht´s zu einer Rast mit einem kräftigen Essen.

Danach weiter, von der Fischerhütte hinunter, zunächst durch etwas Nebel ...

Rückblick zur Fischerhütte.

Am Fadensteig waren wir praktisch allein; aber jetzt kommen viele Wanderer von der Zahnradbahn herauf.

Noch immer hängt Nebel am Klosterwappen.

Hackermulde in der Sonne und Nebel am Klosterwappen. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Jetzt ist es etwas heller.

Abstieg über größere Schneefelder.

Nach einer weiteren kleinen Rast beim Damböckhaus geht es zur Zahnradbahn. Ich muss den Zug um 13:15 erwischen, um rechtzeitig zur Nachmittagsarbeit zu Hause zu sein.

Gleich sind wir beim Bergbahnhof.

Mario und Hans-Jürgen biegen noch zum Elisabethkircherl ab. Wir treffen dort Karl Tisch, den "Schneeberg-Koarl", der gerade im Auftrag des Denkmalschutzamtes ein paar Fotos von der Kirche macht - und das gerade vom Dach aus.

Ich mache einstweilen ein paar Fotos von den letzten Blumen des Jahres . noch einmal der österreichische Kranzenzian (Gentianella austriaca).

Blick nach Puchberg. Schon etwas nervös warten wir auf Koarl - endlich, 6 Minuten vor Abfahrt des Zuges, erscheint er. Dafür organisiert er für uns alle die Karten.

Im Zug plaudern wir noch mit Koarl, der aber beim Baumgartner wieder aussteigen muss. Danke Koarl, dass Du uns bei der Zugfahrt begleitet und unterstützt hast.

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