29.3.2013: Noch einmal zur Amalfiküste, diesmal auf etwas anderer Route

Endlich wieder Sonnenschein, und wir beschließen, noch einmal die Amalfiküste entlang zu fahren, diesmal auf einer etwas anderen Route.

Morgendlicher Blick zum Vesuv.

 

Der Strand/Bootshafen bei unserem Hotel.

Wir fahren daher diesmal nach Castellamare di Stabia, nach dem ersten großen Tunnel der Umfahrung biegen wir gleich rechts ab und fahren auf der SS 366 Richtung Gragnano und weiter in die Berge. In der Ferne Neapel und der Vesuv.

Panoramablick Richtung Neapel und Vesuv von der SS 366 Richtung Agerola. Hierher oder ins Bild klicken für eine größerer Darstellung.

In 700 m Seehöhe dann ein langer Tunnel, und wir sind auf der anderen Seite. Weiter durch Agerola, das in einem lieblichen, nicht sehr steilen Hochtal liegt. Auf einmal scheint die Welt zu Ende zu sein, der Hang wird steil ...

 ... und wir blicken aus über 600 m Seehöhe aufs Meer hinunter.

Unglaublich, wie auch dieser steile Hang besiedelt und bepflanzt ist. Hier herrscht wohl ein eigenes, besonders mildes Mikroklima im Schutz der Berge.

Es geht nun in engen Kehren auf steiler und schmaler Straße hinunter zum Meer.

Kleine Ortschaften und Weiler säumen den Weg.

Blühende Wolfsmilch.

Weiter unten wieder die steilen Felswände zum Meer hinunter.

In der Ferne die Insel Capri, an deren linkem Rand die drei berühmten Felsen im Meer, die Faraglioni, gerade noch zu sehen sind.

Das Meer kommt näher.

Amalfi, Panoramabild vom Hauptplatz mit dem Dom.  Hierher oder ins Bild klicken für eine größerer Darstellung.

Blick hinunter von der langen Stiege zum Dom ...

 ... und vom Domeingang.

Während die Mädels bummeln und Kaffee trinken, mache ich einen kleinen Spaziergang.

Früher ging die Straße um diesen Felsvorsprung herum, heute geht es durch den Tunnel.

Steile Schlucht am Tunnelportal.

Den Fußweg entlang der alten Straße bin vorhin gegangen.

Unterhalb der Hafen.

Die Hotels kleben am Steilhang.

Ein mehrstöckiges Hotel hat den Parkplatz am Dach - von der Straße ebenerdig aus zu befahren. Von hier hat man einen wunderschönen Blick auf ...

 ... der Hafen von Amalfi.

 

Unter diesem befestigten Fußweg ...

 ... führt eine steile Treppe nach unten.

Am Wasser angekommen. Der Badeplatz von dem Dachgaragenhotel ist eher mühsam zu erreichen.

Die Schlucht von unten aus gesehen. Berge erreichen hier Gipfelhöhen von bis zu 1.300 m.

Amalfi

180 Grad - Panorama von Amalfi, von einem der beiden Piers gesehen. Hierher oder ins Bild klicken für eine größerer Darstellung.

Amalfi

Amalfi, rechts von der Mitte der Dom.

Zweites 180 Grad Panorama von Amalfi, vom zweiten Pier aus gesehen. Hierher oder ins Bild klicken für eine größerer Darstellung.

Ein paar Unentwegte sind schon im Wasser !!! Müssen Engländer sein!

Der mittelalterliche Wehrturm am Ende der Bucht, heute im Privatbesitz. Vietato intrare.

Von dort hat man aber schon einen Ausblick zur nächsten Bucht und dem Dorf Atrani.

Quer über die Bucht von Salerno geht der Blick bis zum Cilento - Gebirge, Luftlinie etwa 60 -80 km entfernt.

Blick zurück auf Amalfi.

Wir fahren nun wieder zurück Richtung Positano und Sorrent, diesmal das Meer entlang.

Capo di Conca.

Wir nähern uns Positano.

Panorama-Ansicht von Positano. Hierher oder ins Bild klicken für eine größerer Darstellung.

Wieder Hotels, de man von Dach her betreten kann.

Zurück auf der Anhöhe Richtung Sorrent, und ein Stück fahren wir die SS 145 weiter Richtung Colli fontanelli. Hier hat man auf beide Seiten der Halbinsel von Sorrent einen wunderbaren Ausblick. Hierher oder ins Bild klicken für eine größerer Darstellung.

Sorrent und Vesuv.

Wir machen noch mal Station in Sorrent. Orangenbäume als Allebäume - wo gibt es das sonst noch?

In dem Straßencafe ganz links genießen wir noch einen Kaffee. Wenn man sich hier, in ebenem Gelände umdreht, ...

 ... und über das Geländer neben dem Gehweg schaut, blickt man in den senkrecht gähnenden Abgrund einer Schlucht, in die die Straße zum Hafen hineingequetscht ist.

Parkplätze für Mopeds sind hier fast noch wichtiger als solche für Autos. Wenn man hier halbwegs flott (und billig!) unterwegs sein will, kauft man sich ein Moped und fährt wie die Italiener in der Fahrbahnmitte zwischen den Spuren.

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