4. und 5.3. Rasttag im Hillside Retreat und Abreise.
Ein ruhiger Tag nach der Safari, der zur Erholung genutzt wird, und der Abreisetag.
4.3.2021: Zeitig in der Früh ein wunderbarer Blick zum Mount Meru, der heute Morgen ein wenig in Wolken gehüllt ist.
Mount Meru
Maracujapflanze im Garten
Jetzt ist der Mt. Meru frei.
Das "Hillside retreat" - ein mitten im Buschwald in einem wunderschönen Garten gelegenes Haus
Ein Annattostrauch (Bixa orellana) vor dem Haus, mit wenigen Blüten ...
... aber ganz vielen Früchten.
5.3.2021: Vor dem Frühstück werde ich von einem einheimischen Führer zu einem knapp zweistündigen Morgenspaziergang ("morning nature walk") begleitet, oberhalb der Häuser von Momella, an der Grenze des Arusha Nationalparks. Hier dürfen wir nicht weiter wandern, wir biegen nach rechts ab.
Das Waisenhaus von Africa Amini Alama.
Wir gehen noch ein Stück weiter bis zum Ngare Nanjuki Fluss, der das ganze Jahr vom Wasser der Bergregenwälder des Mount Meru gespeist wird.
Diese einfache Brücke überqueren die Schulkinder zur Schulzeit jeden Tag - manche gehen mehrere km in die Schule.
Auch der Ngare Nanjuki River hat momentan eher viel Wasser.
Mount Meru
Die katholische Kirche von Momella ...
... und die etwas größere evangelische. Die Mehrheit der christlichen Bevölkerung ist hier evangelisch.
Wir wandern vorbei an Hausgärten wieder zurück zum Hillside retreat.
Nach einer zweistündigen Fahrt (mit einem kurzen Umweg zum Obstmarkt in Boma Ngombe) besteige ich den Flieger nach Addis Abeba.
Wieder einmal ist der Kilimandscharo in Wolken gehüllt.