2.10.2024: (Tromsø - Finnsnes - Harstad) - Risøyhamn - Sortland - Stokmarknes - Svolvær.

Nach einem verregneten Abend auf dem Schiff erwachen wir nach gutem Schlaf am nächsten Morgen in Harstad. Das Wetter ist jetzt fast wolkenlos, und so können wir bis zum späten Nachmittag die Aussicht vom Deck genießen.

Die Kulisse der Insel Grytøya begleitet unseren Blick aus dem Fenster beim Frühstück.

Panorama der Insel Grytøya mit dem Berg Nona (1.011 m)

Grytøya.

In der Ferne auf der Insel Hinnøya im Süden tauchen jetzt schneebedeckte Berge auf, die ich natürlich nicht identifizieren kann.

Rückblick zur jetzt entschwindenden Insel Grytøya links.

Die riesige Meeresfläche im Süden ergibt sich daraus, dass wir den Kvæfjorden, der hier dutzende Kilometer ins Inselinnere vorstäßt, in seiner Längsrichtung entlang schauen.

Panorama der nordwestlichen Berge von Hinnøya. Ganz rechts hinten die Insel Andøya. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Wir umrunden jetzt die Nordwestspitze von Hinnøya mit dem Butinden (618 m).

Man sieht hier unten am Meer entlang einen unbewaldeten Landstreifen. Das ist die Zone, um die sich das Land seit der letzten Eiszeit angehoben hat (um bis zu 2-3 mm im Jahr!). Der ehemalige Meeresgrund ist weniger felsig und fruchtbarer, weswegen er von den Bauern für Futterwiesen genutzt wurde.

Rückblick - Grytøya ist jetzt schon weit.

Wir nähern uns der Insel Andøya und der Ortschaft Risøyhamn, wo wir das nächste Mal anlegen werden.

Risøyhamn in der Ferne links.

Wir fahren jetzt in den Risøy - Kanal (Risøyrenna) ein, eine auf beiden Seiten durch Markierungen gekennzeichnete Wasserstraße, wo das Wasser des Risøysunds künstlich auf fast 5 km Länge und 100 m Breite bis auf 7 m eingetieft wurde, um das Befahren durch große Schiffe wie den Hurtigruten - Schiffen zu ermöglichen.

Risøy- Kanal, dahinter tauchen jetzt Risøyhamn und die Risøysund Brücke auf.

Die Pflöcke sind gut sichtbar.

Blick zur Insel Andøya.

Blick zur Insel Andøya.

Risøyhamn ...

 ... kommt näher. 

Risøyhamn und dahinter Andøya.

Blick zurück Richtung Hinnøya

Risøyhamn.

Markierungen der Wasserstraße.

Risøyhamn.

Jetzt werden wir gleich in Risøyhamn anlegen.

Die Risøysund Brücke und der Hurtigruten - Pier.

Die Risøysund Brücke, über die wir vor 10 Tagen mit dem Auto gefahren sind.

Risøyhamn.

Anlegemanöver.

Der Pier von Risøyhamn und die Risøysund Brücke.

Weiter geht´s, ...

 ... unter der Brücke durch. 

Der Südzipfel der Insel Andøya

Risøysundbrücke

Risøysundbrücke

Weiter geht es zunächst durch den Risøysund.

Andøya

Der Kurs ist jetzt Richtung Süden.

Eine kurze Abzweigung vom Risøysund nach Osten - der Forfjorden. 

Der Risøysund geht jetzt in den Sortlandsund über.

Das könnten die kleinen Inselchen Fiskholmen sein, mit einem Leuchtturm auf der südlichen der beiden.

Wir nähern uns der Sortlandbrücke  

Die Sortlandbrücke. Auch über diese sind wir vor 10 Tagen mit dem Auto gefahren.

Sortlandbrücke. 

Sortlandbrücke. 

Sortlandbrücke. 

Sortland. Hier waren wir vor 11 Tagen einkaufen und abendessen.

Sortland. 

Sortland und der Blick weiter nach Süden über den Sortlandsund - zwischen den Vesteralen - Inseln Hinnøya und Langøya.

Südlich von Sortland wird der Sortlandsund wieder viel breiter.

Rückblick zur Sortlandbrücke. 

Sortland. 

Der Sortlandsund führt jetzt in südwestliche Richtung. 

In der Ferne schon erste Berge der Lofoten.

Sortland. 

Lofoten in der Ferne.

Lofoten in der Ferne.

Noch nehmen uns aber linker Hand die Berge von Hinnøya ein. 

Hinnøya 

Hinnøya 

Hinnøya, östlich des Sortlandsunds. 

Blick zurück nach Sortland, das schon wieder recht weit weg ist. 

Hinnøya 

Hinnøya 

Vor uns Vesteralen und Lofoten. Irgendwo da vorne gibt es einen "Durchschlupf", den engen Raftsund, der Lofoten und Vesteralen trennt. 

Hinnøya 

Vesteralen und Lofoten. 

Vesteralen und Lofoten. 

Hinnøya. 

Hinnøya. 

Hinnøya.

Hinnøya. 

Hinnøya 

Hinnøya 

Hinnøya 

Vesteralen und Lofoten. 

Lofoten. Wir fahren dann später ins schlechte Wetter hinein.

Vesteralen (Hinnøya) und Lofoten (Austvagøya)

Bei Stokmarknes gibt es zwei große Brücken, unter der ersten fahren wir jetzt durch.

Erste Gebäude von Stokmarknes 

Rückblick zur Brücke und zur Insel Hinnøya.

Der Hafen von Stokmarknes. 

Industrieanlagen von Stokmarknes. 

Industrieanlagen von Stokmarknes.  

Wieder so ein "Fischerhüttenhotel". 

Die Anlegenstelle von Stokmarknes. Das "schiefe" Gebäude ist das Hurtigrutenmuseum, in dem das Hurtigruten - Schiff mit Namen Finnmarken (von 1953) als Ganzes untergebracht ist und besichtigt werden kann. Links hinter dem Museum ist das Doppelgebäude des Quality Hotel Richard With, in dem wir vom 20. bis zum 22. September zwei Nächte verbracht haben.

Wir nutzen die Stunde Aufenthalt für einen Besuch des Museums.

Es geht wieder weiter Richtung Raftsund.

Es trübt sich nun zunehmend ein.

Auf dem Weg zum Raftsund. 

Die Einfahrt in den Raftsund. 

Die Einfahrt in den Raftsund. 

Die Einfahrt in den Raftsund. 

Man fragt sich, wie es hier weiter geht. 

Nach der Passage vorgelagerter kleiner Inseln ...

 ... biegen wir scharf nach rechts ab. 

Hier beginnt der Raftsund, der bald nach seinem Beginn ...

 ... 

 ...  

 ... von einer Brücke überspannt wird. 

Raftsundbrücke.

Raftsundbrücke. 

Nach einer längeren Fahrt im Regen biegen wir in den Svartsund und gleich darauf in den Trollfjord ein. Vor uns das kleine Boot der Seeadlersafari, das einen Seeadler motiviert hat, sich einen großen Fisch zu holen. Er fliegt gerade wieder weg.

Der Trollfjord ist 100 - 150 m breit und bis zu 50 m tief. Die Felswände sind vor allem im Norden so hoch und steil, dass man im Winter wegen Lawinengefahr oft nicht einfahren kann.

Trollfjord. 

Weiter hinten wir der Trollfjord etwas breiter, sodass auch das große Hurtigruten - Schiff mit Hilfe seiner Seiten-Schrauben umdrehen kann.

Wasserfall in den Trollfjord. 

Blick zum östlichen Ausgang des Trollfjords.

Bei der weiteren Fahrt nach Svolvær ist es regnerisch und trüb, sodass wir uns im Salon ausrasten.

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