3.8.2013: Am Strand von Apela

Heute nutzen wir das Mietauto, um noch einmal andere Strände kennen zu lernen. Aufgrund einer Empfehlung fahren wir zunächst an die Südküste an den Diakofti - Strand unweit des Flughafens.

Hier soll es aussehen wie in der Karibik ... bezüglich der Farbe von Strand und Wasser ist das sicher so, bezüglich der kargen Umgebung eher weniger. Was uns aber entscheidend stört, ist der heftige Norwestwind, der Buchseiten verweht, Schirme fast umwirft und den Sand aufwirbelt, sodass es sich wie feine Nadelstiche anfühlt. Trotz der Schönheit daher kein Ort zum Bleiben.

Nach einer halben Stunde fahren wir daher wieder und suchen an der steilen Ostküste Schutz im Windschatten der Berge. Gestern haben wir auf den Strand von Apela hinuntergeschaut, der der schönste der Insel sein soll. Dort hin fahren wir also jetzt.

Von der Straße zwischen Aperi und Spoa, die wir gestern gefahren sind, zweigt eine Stichstraße ab hinunter zur Bucht. Dort ist auch eine kleine Taverne.

Die Küste ist hier extrem steil, es fallen die Berge direkt ins Meer ab. Nur wo in kleinen Tälern der winterliche Regen Geröll und Schotter anschwemmt, bilden sich kleine Strände.

Klara erforscht das Meer unter der Oberfläche.

Halb - Panoramabild der Apela - Bucht. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Noch ein Halb - Panoramabild der Apela - Bucht, diesmal aus Hochformat - Bildern zusammengesetzt. Erst hier sieht man, wie steil das Gelände ist. Die Berge sind hier bis über 1.200 m hoch. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Am späteren Nachmittag mache ich noch einen kleinen Rundgang.

Auch heute hält sich hartnäckig der Nebel auf den Bergen.

Zeit zum Aufbruch, der Abend naht, alle sind hungrig und wollen in die Taverne in Pigadia.

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