23.7.2008 Affenberg bei Villach

Heute früh haben es die Regenwolken von gestern dann doch noch über den Alpenhauptkamm geschafft. Nach morgendlichem Sonnenschein trübt es sich rasch ein, und es regnet zeitweise. Der ideale Tag für eine Tropfsteinhöhle. Leider war in dieser Höhle das Fotografieren nicht erlaubt, deswegen nenne ich hier nicht einmal ihren Namen. Werbung werde ich nicht auch noch machen für diesen Ort. Und so toll war sie auch wieder nicht, vor allem wenn man sie mit den slowakischen Tropfsteinhöhlen vergleicht.

Morgensonne über ...

 ... dem Mangart.

Windig und kühl, zeitweise regnet es. Blick vom Ausgang der Höhle.

Am Rückweg haben wir aber dann beim Wildensteiner Wasserfall halt gemacht, den wir schon beim Hinfahren bewundert haben.

Ein kurzer Weg durch den Wald, und wir stehen vor dem Naturschauspiel. Ein ganzer Bach stürzt hier 54 Meter im freien Fall in die Tiefe.

Am Heimweg geht sich gerade noch eine Führung am Affenberg nahe der Burgruine Landskron aus. 110 Japanmakaken leben dort in einem mehrere Hektar großen Freigehege. Da wir bei der letzten Führung des Tages dabei sind, ist gerade Fütterungszeit.

Gleich nach dem Eingang werden wir begrüßt.

Besonders freche Affen stiebitzen sich ihre Äpfel vom Wagen.

Viele Jungtiere sind unterwegs

Erste Versuche mit den harten Karotten.

Die Affen haben auch einen Teich, in dem sie manchmal schwimmen gehen. Der Führer wirft Nüsse ins Wasser, um sie zu motivieren, aber sie fischen sich das Futter ganz geschickt aus dem Wassere. So warm ist es heute ja nicht.

Andere warten überhaupt am Ufer, bis das Futter angeschwommen kommt.

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