4.4.2012 Mit dem Mountainbike auf der Insel Pašman

Ich muss der Insel, die so verlockend nahe gegenüber unserem Hotel zu sehen ist, einen Besuch abstatten. Bis zur Anlegestelle der Fähre sind es mit dem Rad gerade mal 2 Minuten.

Auf dem Fährschiff.

Blick vom obersten Deck des Schiffs hinüber zur Altstadt ...

 ... und zum Segelhafen. Ein beliebter Anlegeplatz für Segeljachten.

Schon geht die Reise los.

Wir passieren eine kleine Felsinsel.

Schon nähern wir uns dem kleinen Ort Tkon

Rückblick nach Biograd. Rechts hinter der Lücke auf der Insel unser Hotel.

Ein kleines Kloster auf der Felsinsel, Sv. Katarina.

Tkon

Ich fahre gleich einmal vom Anlegeplatz in die Berge. Auf Terrassen sind hier noch einige Felder angelegt, nicht alle davon aber bebaut.

Blick über das Meer nach Osten nach Biograd ...

 ... und nach Süden zur kleinen Insel Vrgada.

Weiter im Nordosten liegt am Festland im Dunst die größere Stadt Zadar.

Biograd im Zoom ...

 ... und sein südlicher Nachbarort Pakoštane. Dahinter der Vransko Jezero.

Noch einmal der Blick nach Süden. Ich bin bei einem Sender auf einer Anhöhe, von wo man einen herrlichen Rundblick hat.

Blick nach Norden, die Insel entlang.

Im Westen die kleinen Inseln Sit und Gangarol, hinten im Dunst die Insel Žut und die Kornaten.

Fischzuchtanlagen - hier wird Weißfisch gezüchtet.

Ich fahre weiter und komme zu einer kleinen Aussichtswarte ...

 ... von wo man wieder einen schönen Rundblick auf den Südteil der Insel Pašman hat.

Biograd. Die Fähre ...

 ... ist gerade unterwegs.

Noch einmal der Blick nach Süden.

Zwischen den Felsen wächst der Blassgelbe Lerchensporn (Corydalis ochroleuca).

Es geht jetzt wieder abwärts, ...

 ... vorbei an dem Benediktinerkloster

und zur Küste. Dunkle Wolken über dem Festland, hier scheint die Sonne.

Biograd.

Diese Boote haben auch schon bessere Zeiten gesehen.

Weichhaariger Lein (Linum pubescens)

Meersenf (Cakile maritima) am Strand

Da noch Zeit ist, bis meine Fähre startet, fahre ich auch noch ein wenig von Tkon nach Süden. Ausgedehnte Gärten und Felder hier in Küstennähe.

Am Hügel, weit weg vom Ort, ein Bild der Verwüstung: die Mülldeponie. Hier wird einfach hingeworfen was man nicht mehr braucht ... die Möwen freuen sich.

Wieder auf der Fähre ...

Tkon

Bald bin ich zurück in Biograd.

zurück