16.9.2005: Wanderung am östlichen Nordufer des Weissensees

Da der Weissensee in seinem östlichen Teil eng von bewaldeten Berghängen eingeschlossen ist, gibt es dort keine Straße den See entlang. Heute gibt es einen "Triathlon": Mit dem Auto bis zum Fahrverbot bei Neusach. Mit dem Fahrrad bis zu Gasthof Ronacherfels, und zu Fuß von dort den Wanderweg am See entlang bis zum Ostufer; mit dem Schiff zurück zum Gasthof Ronacherfels und mit den Rädern wieder bis zum Auto.

Blick vom Ronacherfels beim gleichnamigen Gasthof über den See in Richtung Westen. Heute ist es so dunstig, dass man die Lienzer Dolomiten nicht erkennen kann.

Der Wanderweg geht zunächst immer am Seeufer entlang.

Herbstliche Hagebutten

Wenig Schilf hier und wieder die unvermeidliche weisse Färbung des Wassers. Zumindest bis Techendorf sieht man heute aber schon.

Das andere Seeufer bei der Schiffsanlegstelle Paterzipf

Ganz unten am See geht noch immer der Weg ...

 ... sodass Sheila einen beträchtlichen Teil schwimmend zurücklegen kann.

Jetzt muss ich aber schnell nachkommen.

Die Früchte des bittersüßen Nachtschattens (Solanum dulcamara) sind auch schon reif.

Da gibt´s ja auch was zum Spielen.

Das Boot zeiht vorbei.

Immer geht es im Wald dahin, der stellenweise auch aus Rotföhren besteht.

Auch in dieser kleinen Quelle kann man baden ...

Stellenweise stürzen die Felswände fast senkrecht ins Wasser ab.

dann wieder auch hier ein sanftes Ufer.

Auf halbem Weg eine Schiffsanlegestelle. Hier ist der See in der Mitte 99 m tief.

Jetzt geht es hoch hinauf, um die kleine und die große Steinwand zu umgehen, die in den See hinein abfallen.

Auch andere Beeren reifen schon ...

Ein umgestürzter Baumriese im Wasser

Endlich kommt unser Ziel in Sicht: Das Gasthaus Dolomitenblick bei der Schiffsanlegestelle am Ostende des Sees

Am Ziel.

Der Bootshafen

Unser Schiff läuft ein

Wolken werden jetzt mehr, und nur mehr zeitweise scheint dazwischen die Sonne

Zurück beim Gasthof Ronacherfels.

Während wir die Räder fertigmachen nutzt Sheila die Zeit für ein letztes Bad.

Erste Wolken verkünden den Wettersturz. Wir haben ungeheures Wetterglück gehabt, denn am nächsten Tag erwartet uns Dauerregen für die Heimfahrt.

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