15.9.2005: Radfahrt um den Mittel- und Westteil des Weissensees

Mit den Fahrrädern fahren wir dieses mal bis zur Anlegestelle Ronacherfels, setzen dort mit dem Schiff über den See, und fahren dort zurück und bis zum Westende, somit umrunden wir den westlichen und den Mittelteil des Sees. Am Ostteil gibt es wegen der steilen Berghänge keine Straße.

Wieder einmal Morgennebel ...

Heute sieht man die Lienzer Dolomiten besonders klar.

Schwarze Königskerze (Verbascum nigrum)

Hier und in den folgenden Bildern kann man wirklich gut nachvollziehen, warum dieser See "Weissensee" heißt.

Panorama von östlich von Neusach - ins Bild klicken für eine größere Darstellung

In der Ferne die Lienzer Dolomiten

Hier in der Ferne der Reißkofel

Links im Bild Gasthof Ronacherfels, auf der gegenüberliegenden Seite die Anlegestelle Paterzipf. Zwischen diesen beiden Stellen überqueren wir dann mit dem Schiff den See, mitsamt unserer Fahrräder.

Farbenspiele ...

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Während einer Pause gehe ich ein paar Schritte in den Wald: Grüner Knollenblätterpilz (Amanita phalloides) - nur diesen einen Pilz zu essen ist bereits tödlich.

Gasthaus Ronacherfels, vom Anlegesteg aus gesehen. Rechts hinter der Seehütte der namensgebende, bis in den See reichende Felsen.

Blick vom Anlegesteg über den Mittelteil des Weissensees, im Hintergrund Lienzer Dolomiten sowie ganz hinten die Schobergruppe mit Bergen über 3.200 m.

Und wieder einmal das einmalige Farbenspiel dieses Sees ...

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Jetzt kommt endlich unser Schiff.

Sicher keine alltägliche Methode, einen Fahrradanhänger zu transportieren.

Das Seitental zur Hermagorer Bodenalm

Die Anlegestelle Paterzipf, unser Ziel nach wenigen Minuten Fahrt.

Nun geht es am Südufer des Sees wieder zurück: Blick nach Westen ...

 ... und nach Osten.

Badeplätze in Naggl ...

... und gegenüber in Neusach

Eine stille Buch bei Naggl

Die Seebrücke ist hinter uns, vor uns liegt noch der Westteil des Sees.

Heute schauen diese Sonnenblumen vom ersten Tag noch schöner aus.

Auch die Wiesenhänge oberhalb des Südufers sind in gleißendes Licht getaucht.

Ich lasse Susi und die Kinder beim Campingplatz zurück und fahre kurz heim, um (zu Fuß) Sheila zu holen. Unterwegs finde ich auf einer Wiese Herbstzeitlose (Colchica autumnale)

Die Schilfzone am westlichsten Nordufer

Jetzt hat auch Sheila ihren Spaß am heutigen Tag ...

Der Badeplatz beim Campingplatz

Ich gehe noch ein bisschen mit Sheila spazieren, während der Rest der Familie heimwärts fährt: auf einer der großen Wiesen Österreichischer Enzian (Gentiana austriaca)

Von dort hat man noch einmal einen wunderbaren Blick über den See...

 ... und auf die andere Seite zur Kreuzeckgruppe.

Im Wald: "Wunderbaum", eine uralte Fichte

Am Heimweg wieder den See entlang

Prächtiger Sonnenuntergang hinter den Lienzer Dolomiten.

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