22.2. Morgenspaziergang rund um die Lodge und Nachmittagsgewitter

Ich bin in der Original Maasai Lodge eingezogen und genieße den Tag. Ich werde um 6 Uhr morgens mit einem Kaffe geweckt, um 6:30 geht es zu einem "morning walk" in die Maasai Steppe im Umkreis der Lodge. Nach dem gestrigen Regen ist es bewölkt, es nieselt zunächst nur ganz wenig, und hört dann ganz auf. 

Panorama - Ansicht der Maasai Steppe im Morgenlicht. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Mount Longido im Morgenlicht. 

Kilimandscharo. 

Rückblick zur Original Maasai Lodge. Der Mt. Meru dahinter noch in Wolken.

Jetzt werden die Wolken am Meru weniger. 

Termiten in ihrem Bau. Mein Maasai Guide meint, dass die sich jetzt in ihrem Bau "einmauern" - gegen den Regen, der bald reichlich kommen wird.

Ein Korbblütler, mit einheimischem Berufkraut verwandt - Microglossa pyrrhopappa.

Zebras begegnet man hier eigentlich fast überall. Manchmal kommen sie auch bis zur Lodge oder zu den Schulen.

Sehr scheu sind sie nicht.

Mt. Longido im Hintergrund. 

Die Tintenblume (Cycnium tubulosum) überzieht hier stellenweise große Flächen.

Diese Lavabombe ist schon ziemlich verwittert.

Ipomoea longituba, von den einheimischen Maasai "Rope plant" (Seilpflanze) genannt, weil sie lange Triebe wie Seile über dem Boden bildet. Ein Windengewächs, mit unserer einheimischen Ackerwinde verwandt.

Barleria eranthemoides

Zurück bei der Lodge - die abyssinischen Akazien (Acacia abyssinica, Vachellia abyssinica) in Blüte, bei beginnender Regenzeit ...

 ... und mit Besucher. 

Nach einem ruhigen, sonnigen Vormittag ziehen am Nachmittag Wolken auf.

Gewitterwolken hinter und über dem Mount Meru. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung

Am Abhang eines der Hügel wächst Zypergras (Cyperus niveus)

Im düsteren Licht zeichnet sich der Mount Longido ab. 

Die Regenschauer werden jetzt mehr ... 

 ... und kommen näher. 

Die Einheimischen sagen aber, dass normalerweise vom Mt. Meru kein Regen herzieht. So ist es auch. Der Regen kommt jetzt her, aber von der anderen Seite, vom Kilimandscharo. 

zurück

home