Schlossberg 7.12.2015

Strahlender Sonnenschein heute Früh, aber um 9:30 Uhr zeigt der Blick Richtung Wiener Neustadt, dass es weiter unten doch Nebel gibt. Ich breche gegen 10 Uhr mit dem Auto auf, um zum Kienberg zu fahren. Beim Einbiegen bei der Winzendorfer Hauptschule sehe ich aber erste Nebelschwaden rechts neben dem Steinbruch und ändere spontan meinen Plan. Nebel und Sonne kann ganz tolle Ausblicke machen, und ich hoffe, auch in den Fischauer Bergen noch über dem Nebel zu bleiben.

Plan B macht sich wenige Minuten später bereits bezahlt.

Panoramablick vom Waldrand oberhalb des Ortsendes von Winzendorf. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Panoramablick vom Waldrand oberhalb des Ortsendes von Winzendorf. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Vom oberen Abschnitt der Winzendorfer Winzerstraße, der links im Bild zu sehen ist, kann man oberhalb am Bergkamm im Wald einen markanten Felsen erkennen. Diesen Felsen suche ich heute und finde ihn auf Anhieb. Der Blick von hier heroben ist heute überwältigend. Dies der Blick auf Winzendorf ...

 ... und Richtung Bad Fischau. Die Nebelwand hat Wiener Neustadt verschluckt, hält aber noch Abstand.

Panoramabild des Steinfelds, von einem markanten Felsen am Schlossberg aus gesehen. Links Bad Fischau, in der Mitte Weikersdorf, rechts Winzendorf. Hinter der Nebelbank das Rosaliengebirge. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Vom Leithagebirge schaut nur ein ganz kleiner Teil heraus.

Weikersdorf und Rosaliengebirge.

Bad Fischau.

Ein zweites Panoramabild des Steinfelds, von einem markanten Felsen am Schlossberg aus gesehen. Links Bad Fischau, in der Mitte Weikersdorf, rechts Winzendorf. Hinter der Nebelbank das Rosaliengebirge. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Der markante Wolkenturm stammt vermutlich von den Schloten der Furtenbacher Chemiewerke in Neudörfl.

Dieser Hochstand hat beim letzten Sturm deutlich gelitten.

Ich bin jetzt quer über das Hochplateau des Schlossbergs gewandert und bei seinem gegenüberliegenden Westabhang angelangt, wo man knapp unter dem Gipfel diesen schönen Ausblick in die Neue Welt hat, zum Schneeberg ...

 ... und nach Muthmannsdorf.

Weiter geht es durch ebenen Wald ...

 ...  und danach rechts bergauf ...

 ... auf den Engelsberg.

Auch von hier ein schöner Blick zu Schneeberg und Hoher Wand, vor dem Schneeberg der Schlossberg, wo ich gerade eben war.

Durch die vielen Schlägerungen bietet sich jetzt ein Blick auf´s Steinfeld, das mittlerweile komplett mit Bodennebel bedeckt ist.

Nebelmeer über dem Steinfeld, dahinter Rosalia und Bucklige Welt.

Fahrspuren des Holzharvesters am Kamm des Engelsbergs.

Oberhalb des Marmorsteinbruchs, Blick zur Buckligen Welt und zum Wechsel ...

 ... sowie Richtung Wiener Neustadt. Ein einziges Nebelmeer.

In der Mitte am Horizont der Sonnwendstein.

Am Horizont das Leithagebirge, das jetzt etwas mehr frei ist.

Der Muthmannsdorfer Marmorsteinbruch von oben ...

 ... und unten.

Steintisch und Steinhocker als Rastplatz ...

 ... und für Lucy als Fotospot.

Lucy, der "Über-den-Wolken-brav-sitzenbleib" - Hund.

"Wie lang soll das jetzt noch gehen? Wann bist endlich fertig?"

Lucy darf wieder laufen, und ich schaue mich noch ein wenig um.

Schön warm ist es hier heroben ...

 ... während es nur 10 Gehminuten später hier herunten um gut 10 Grad kälter ist.

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