Marmorsteinbruch - Schlossberg 3.3.2015

Am späten Vormittag bin ich mit meiner heutigen Arbeit fertig und breche von zu Hause auf - zum Marmorsteinbruch und dann zum Schlossberg und zur Ruine Emmerberg.

Am Weg zum Wald blühen die ersten Primeln (Primula vulgaris)

Die Stinkende Nieswurz (Helleborus foetidus) ist jetzt voll erblüht. An dem Standort gibt es sicher 100 Exemplare oder mehr.

Blick über die Weingärten Richtung Wiener Neustadt und das Leithagebirge.

Weikersdorf und der flache Föhrenwald, dahinter das Rosaliengebirge.

Auf einer Waldlichtung blühen Kuhschellen (Pulsatilla vulgaris)

Die ersten blühenden Dirndlsträucher (Cornus mas) knapp unterhalb des Marmorsteinbruchs.

Künstlerobjekte beim Marmorsteinbruch

Steinsitzbänke, Blick auf Bad Fischau und Wiener Neustadt

Auf dem Wechsel liegt noch Schnee.

Bad Fischau und Wiener Neustadt

Auf dem Dach der Hütte hat sich im permanenten Schatten noch Schnee gehalten.

Oberhalb des Marmorsteinbruchs hat man dann, von Wegweisern als "Neue Welt Aussicht" bezeichnet, einen schönen Blick über Hohe Wand und Schneeberg.

Leider zieht der Schneeberg heute die Wolken an ...

 ... sodass die Sicht dorthin etwas düster ist.

Stollhof und Hohe Wand.

Maiersdorf und Zweiersdorf. Das Wetter wird nicht besser

Im permanenten Schatten des steilen Nordhanges hält sich noch das bisschen Schnee, das in der Nacht gefallen ist.

Der Gipfel des Schlossbergs ist dicht bewaldet.

Von etwas unterhalb hat man hier aber einen schönen Blick nach Muthmannsdorf.

Noch immer Wolken am Schneeberg.

Krähen schlagen Alarm, wenn ich komme ...

Schneeberg und Hohe Wand ...

 ... und die Burgruine Emmerberg.

Ich wandere noch oben auf dem Höhenrücken bis zur Aussicht oberhalb des großen Kalksteinbruchs. Von hier hat man den besten Panoramablick über ganz Winzendorf. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Auch zu meinem Haus sieht man von hier gut.

Der Winzendorfer Bahnhof ...

 ... und die Schule.

Blick über den östlichen Teil des großen Winzendorfer Steinbruchs zum südlichen Wiener Becken. Gleich hinter dem Steinbruch geht im Wald mein Weg hinunter.

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