19.9.2017 - Costa Smeralda.

Heute fahren wir zunächst zu einer wunderschönen, eher felsigen Bucht in der Nähe, dann in den noblen Touristenort Porto Cervo, und zum Schluss in das (im Land gelegene) Städtchen Arzachena.

Die Felsküste der Costa Smeralda ist einzigartig: die Steine sind aus einem gelblichen Granit, was ganz eigene Formen hervorruft, gleichzeitig gibt der gelbe Meeresboden dem Wasser eine wunderschöne türkisblaue Farbe.

Leider ist auch hierein Großteil der Küstenlandschaft bereits verbaut; aber die linke Seite der Landzunge "Punta capaccia" ist noch frei. Hier wandern wir ein Stück die Küste entlang.

Sandige Stellen ...

 ... und bizarre Felsküste wechseln einander ab.

Panorama der Bucht bei der Punta Capaccia. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Panorama einer winzigen Bucht. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Die selbe Bucht, mit dem Superweitwinkel (14 mm) aufgenommen.

Segler sind auch unterwegs.

Bizarre Granitfelsen.

Meerfenchel (Crithmum maritimum)

Meerfenchel (Crithmum maritimum)

Panoramabild der großen Bucht bei der Punta Capaccia. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Wir sind nach Porto Cervo gefahren - dieser erst in den Sechzigerjahren von Aga Khan gegründete Ort ist das Zentrum von "Reich und Schön" im Mittelmeer. Dementsprechend die Größe der Jachten, die hier liegen.

Kleiner Spaziergang in Porto Cervo.

Ein kleines Einkaufszentrum, mit Arkaden und Passagen an den Berghang angebaut.

Blick über den Hafen.

Wir haben Porto Cervo wieder verlassen. Kleiner Abstecher zum Capo ferro, das uns aber nicht sonderlich begeistert.

Leuchtturm beim Capo ferro.

Wir fahren die Nordküste entlang und kommen nach Baja Sardinia mit einem wunderschönen Sandstrand.

Schließlich erreichen wir Arzachena, wo wir ein wenig durch die Stadt bummeln und am Hauptplatz bei der Kirche einen Capuccino trinken.

Wir wandern ein wenig weiter Richtung Osten, und auf einmal glaube ich ich hab´ eine Erscheinung: ein pilzförmiger Granitfelsen. Dort müssen wir natürlich hin.

Von diesem Pilzfelsen hat man auch einen schönen Rundblick über die Stadt. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

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