18.5.2016: Trondheim - Rørvik

Um 6 Uhr in der Früh hat unser Schiff in Trondheim angelegt, Aufenthalt bis 12 Uhr. Wir haben daher keinen Stress, gehen gemütlich zum Frühstück und dann zu einem Stadtspaziergang.

Wir stoßen gleich auf einen Mündungsarm des Nidelva - Flusses.

Der Nidelva - Fluss durchzieht Trondheim. Die Häuser sind bis zum Wasser gebaut, teilweise dann noch auf Pfählen errichtet.

Die alte Holzbrücke Bybrua - heute ist sie für den Autoverkehr gesperrt.

Der Nidarosdom. Heute gehen wir nicht hinein, wir heben uns das für die Stadtrundfahrt auf unserer Rückreise auf.

Bybrua

Blick von der Elgeseter Bru Richtung Westen.

Der Nidaros Dom spiegelt sich wunderschön im Wasser des Nidelva - Flusses.

Die Elgeseter Bru

180 Grad Panorama des Nidelva Flusses, mit dem Nidaros Dom. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Nidaros Dom

Wir spazieren jetzt die südliche Flusspromenade entlang.

Schöne Häuser am Flussufer.

Wo die Häuser dann ganz an den Fluss gebaut sind, müssen wir auf die Straße ausweichen - hier ist das Studentenviertel. Bei den hiesigen Getränkepreisen sind 10% nicht besonders viel!

Zwischendurch kann man aber immer wieder mal zum Fluss hinunter. Im Hintergrund die Bakke Bru.

Kleiner Jachthafen. Zur Flussmündung ist es nicht mehr weit.

Die Verftsbrua, eine Fußgänger- und Radfahrerbrücke.

Blick von der Brücke, Nidelva aufwärts.

Blick nach Norden Richtung Meer.

Wir gehen wieder über die Brücke über den Bahnhof - von hier hat man einen schönen Blick auf den Trondheimfjord.

Das Popmusikmuseum.

Wieder zurück bei unserem Schiff.

Abfahrt pünktlich um 12 Uhr mittags.

Blick zurück auf Trondheim

Die Klosterinsel Munkholmen, heute ein Freizeitareal. Wir fahren jetzt den Trondheimfjord nach Westen und dann nach Norden.

Wir sind jetzt zum leckeren Mittagsbuffet essen gegangen. Um 14:27 bin ich zurück auf dem Deck. Fahrt durch den Trondheimfjord, bzw. jetzt bereits die Küste entlang

 

Navigation zwischen Schären und Festland - stellenweise seichtes Wasser, da muss der Kurs stimmen.

Der Leuchtturm Kjeungskjær, ...

 ... auf einer winzigen Schäre im Jahr 1880 errichtet. Ein wertvoller Signalgeber aus der Zeit vor dem GPS. Er wird immer noch beleuchtet, außer zwei Monate im Mittsommer, wenn es nicht finster wird.

Und wieder Berge. Das muss wohl der Tønnølsfjellet sein (374 m).

In der Ferne aber auch noch schneebedeckte Berge ...

Tønnølsfjellet (374 m).

Blick zurück. Der Leuchtturm ist nur mehr ...

 ... ein winziger Punkt, aber in der Nacht ist er sicher gut zu sehen.

Windräder erzeugen umweltfreundlichen Strom.

 

Die Gegend heißt (laut Karte) Tarvafjorden., danach Linesfjorden. Weiter draußen viele flache Schären, im Land Berge bis zu einige 100 Meter.

Unglaubliche Weite ...

Segelboote sehen wir (noch?) nicht sehr viele.

Zirruswolken

Schaut so aus, als wäre das Meer hier zu Ende.

Jetzt wird´s aber interessant: es geht ...

 ... durch den engen Stokksund. Kaum zu glauben, dass ein so großes Schiff hier durchkommt.

Die Stokkøybrua - sie führt vom Festland zur Insel Stokkøya.

Wir werden begrüßt.

Im Stokksund

Mehrmals geht es um die Ecke ...

 ... und wir sind wieder draußen im großen Wasser.

Mehr Windräder

Fischzucht sieht man hier immer wieder, hauptsächlich Lachse, wie man uns erklärt.

Kleine Ortschaft am Ausgang einer Schlucht - könnte vielleicht Bessaker sein.

Am Meer ein wenig Platz für Futterwiesen, das Hochland ist karg.

Wieder entlang zwischen der Küste und Schären bzw. kleinen Inseln.

Land der Brücken ...

Strandholmen  ...

 ... bei Sandviksberget.

Es geht nun wieder über´s offene Meer, und während wir in Rørvik eine halbe Stunde lang anlegen, gibt´s für uns Abendessen - der Fotograf ist also anderweitig beschäftigt.

Nach dem Abendessen gehen wir aber noch einmal aufs Deck und genießen die letzten Sonnenstrahlen.

zurück

home