Hohe Wand 17.11.2011

Seit bald 2 Wochen herrscht ruhiges Hochdruckwetter über weiten Teilen Europas (ein sogenanntes "Omega - Hoch"). Um diese Jahreszeit bedeutet das: Nebel über Winzendorf, Sonne auf den Bergen. Heute kann ich mir endlich den Vormittag frei halten und fahre auf die Hohe Wand.

Der Nebel reicht heute nicht sehr hoch hinauf, sodass ich schon am Wandfuß auf die ersten Sonnenstrahlen stoße.

Noch ziehen hier die Nebelschwaden ...

 ... aber man sieht schon durch hinauf auf die Hohe Wand.

Blick nach Südwesten, die Hohe Wand entlang ...

und nach Norden.

Noch einmal der Blick nach Westen.

Links der Skywalk auf der Kante über der Felswand.

Raureif überzieht Gräser, ...

 ... Sträucher und Bäume.

Ein Stück die Wandstraße hinauf, und der Blick geht über das Nebelmeer: zum Semmering/Wechsel ...

 ... und Richtung Wien.

Ich fahre weiter zum Waldeggerhaus, wo man wunderschön auf die Berge der Rückseite der Hohen Wand sieht. Links der Schneeberg.

Rechts der Unterberg, ganz links der Ötscher.

Zoom zum Ötscher.

Die Dürre Wand

Schneeberg und Dürre Wand.

Blick nach Norden

Miesenbach und der Unterberg rechts hinten.

Schneeberg

Ich fahre nun Richtung Gasthof Postl; unterwegs eine "Märchenwiese" mitten im Wald.

Mein nächstes Ziel ist der Skywalk, von dem man einen atemberaubenden Tiefblick auf das Nebelmeer hat. Hierher oder aufs Bild klicken für eine größere Darstellung.

Ich wandere nun vom Gasthof Postl ein Stück über das Plateau der Hohen Wand.

Raureif hält sich überall dort,

 ... wo Schatten ist.

Bei der Wiese, die als Startplatz für Paragleiter dient. Heute bin ich hier völlig allein.

Blick zurück zum Skywalk.

Herbstlich gelbe Lärchen auch hier.

Weiter ein Stück durch den Wald und zurück zum Postl.

Noch einmal der Blick zum Skywalk, diesmal von der anderen Seite.

Ein letztes mal fahre ich ein Stück auf der Straße Richtung Herrgottschnitzerhaus. Unterwegs spaziere ich ein wenig über eine Wiese und finde diese wunderschöne Lärchengruppe.

Hier ist die Hohe Wand "zu Ende", sie fällt da steil aber ohne Felswände ab Richtung Piestingtal.

Beim Herrgottschnitzerhaus

Blick über das riesige Nebelmeer - darunter in dieser Richtung irgendwo die Stadt Wien.

Ein letzter Stopp beim Kohlröserlhaus- Den Felsenpfad gehe ich heute nicht, dafür ist die Zeit zu knapp. Ich muss jetzt wieder hinunter in die Dunkelheit.

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