Hohe Wand 4.3.2009

Heute scheint die Sonne, und es hat schon 10 Grad. Ich breche auf nach Dreistetten, von wo ich die Hohe Wand besteige. Ich wandere zunächst zum Herrgottschnitzerhaus, von dort entlang der Wandkante bis zum Kohlröserlhaus, zurück dann entlang der Straße.

In Dreistetten liegt nur mehr wenig Schnee, knapp oberhalb aber beginnt die geschlossene Schneedecke. Blick zur Hohen Wand.

Die Ruine Starhemberg

Haselblütenkätzchen trotzen der Kälte des heurigen Februars und beginnen zu blühen.

Bald ist der Wandfuß erreicht.

Im Wald geht es nun aufwärts.

Hier mündet der steile Weg in eine hier flache Forststraße. Eine riesige Schneewächte versperrt den Weg.

Weiter im tief verschneiten Wald.

Das Kreuz beim Herrgottschnitzerhaus.

An dieser Bank erkennt man, wieviel Schnee hier noch immer liegt, trotz mehrerer Tage Tauwetter.

Die andere Bank ist aber frei.

Weiter im Wald die Wandkante entlang.

Das tief verschneite Plateau

Blick über die Neue Welt von einem der Aussichtspunkte. Ganz vorne Stollhof, dann Gaaden und dahinter die Prosset - Schlucht.

Beim Kohlröserlhaus bricht die Wand besonders steil ab.

180 Grad - Panorama von unweit des Kohlröserlhauses. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Ich wandere die Straße zurück. Das Plateau ist hier ...

... tatsächlich flach.

Wieder zurück knapp oberhalb von Dreistetten.

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