Gahnswiese und Burgenland 7.5.2020

Einen ebenfalls botanisch interessierten Bekannten aus der Steiermark führe ich zur Gahnshauswiese, und er zeigt mir einen Trockenrasen im Burgenland.

Die Gahnshauswiese und der Blick zur Rax. Kaum mehr Schnee dort oben. Ungewöhnlich für diese frühe Zeit im Jahr.

Auf der Gahnshauswiese gibt es vom Kleinen Knabenkraut (Anacamptis morio) tausende Exemplare - in allen möglichen Farb- und Formvarianten.

Kleines Knabenkraut (Anacamptis morio)

Kleines Knabenkraut (Anacamptis morio)

Kleines Knabenkraut (Anacamptis morio)

Kleines Knabenkraut (Anacamptis morio)

 

Kleines Knabenkraut (Anacamptis morio)

Kleines Knabenkraut (Anacamptis morio)

Kleines Knabenkraut (Anacamptis morio)

Kleines Knabenkraut (Anacamptis morio)

Jetzt im Nordburgenland, nicht allzu weit von Wiener Neustadt entfernt. Eine Trockenrasen - Wiese, auf der momentan drei verschiedene Ragwurzarten blühen. Hier die Hummelragwurz (Ophrys fuciflora).

Eine besondere Rarität: Brandknabenkraut (Neotinea ustulata) in einer fast ungefärbten, nahezu Albino - Variante.

Dieses Helmknabenkraut (Orchis militaris) ist fast schon verblüht.

Die zweite Ragwurzart: Große Spinnenragwurz (Ophrys sphegodes).

Hummelragwurz (Ophrys fuciflora).

Und hier die dritte: Fliegenragwurz (Ophrys insectifera).

Helmknabenkraut (Orchis militaris)

Große Spinnenragwurz (Ophrys sphegodes).

Hummelragwurz (Ophrys fuciflora).

Fliegenragwurz (Ophrys insectifera).

Helmknabenkraut (Orchis militaris)

Ein einzelnes Schwertblättriges Waldvöglein (Cephalanthera longifolia), mitten auf der Wiese - sicher kein ganz typischer Standort.

Und zum krönenden Abschluss noch ein paar Purpurknabenkräuter (Orchis purpurea).

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