Dreistetten 25.10.2021

Wunderschönes ruhiges Herbstwetter, und die Blätter der meisten Bäume sind jetzt verfärbt. Ich fahre mit den Hunden nach Dreistetten, wo es viele Laubbäume gibt.

Schon zwischen Muthmannsdorf und Dreistetten bleibe ich für ein paar Fotos kurz stehen.

Blick über die "Neue Welt", rechts die Hohe Wand.

Blick über Muthmannsdorf Richtung Netting, links die Fischauer Berge, im Hintergrund die Bucklige Welt.

Ich wandere von Dreistetten zunächst Richtung Einhornhöhle. Auf einem Felsen die Burgruine Starhemberg.

Rückblick nach Dreistetten.

Die Felswand des Hirnflitzsteins, in der der Eingang zur Einhornhöhle ist. Von der Ferne höhre ich Holzarbeiten und kehre daher um, auch wegen der Hunde.

Ruine Starhemberg.

Ich wandere über die herbstlich gemähten Wiesen aufwärts.

Panorama Richtung Norden mit Ruine Starhemberg und dem Blick nach Dreistetten. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Noch einmal Ruine Starhemberg.

Wunderschöne Herbstfarben.

Blick zur Hohen Wand.

Hohe Wand

Dreistetten, im Hintergrund das Steinfeld und das Rosaliengebirge.

Dreistetten

Dreistetten

Bella und Lucy bleiben für ein Foto brav sitzen.

Am Waldrand angelangt.

Nach einem kurzen Wegstück durch den Wald komme ich zur Wiese beim Frankenhof. Von hier geht der Blick über die Fischauer Berge bis zur Rosalia.

Panoramablick zur Hohen Wand von oberhalb des Frankenhofes. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Blick die Hohe Wand entlang ...

 ... und wieder Richtung Fischauer Berge. 

 Panoramablick über die große Wiese beim Frankenhof zur Hohen Wand. Hierher oder ins Bild klicken für eine größere Darstellung.

Weiter Richtung Süden geht der Blick übers Steinfeld bis zur Buckligen Welt und zum Wechsel.

Wechsel, Semmeringgebiet und Hohe Wand.

Zurück geht´s durch den Wald ...

 ... vorbei an einer kleinen Waldlichtung mit Blick hinunter ... 

 ... zurück zum Waldrand oberhalb von Dreistetten, wo es auch eine kleine Ziegenweide gibt.

Noch einmal die Ruine Starhemberg.

Hohe Wand und die Wiesen, über die ich hinaufgegangen bin.

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