24.10.2010 Busfahrt von Hurgadha zum Hotel

Nachdem wir frühmorgens bei leichtem Morgenfrost von Graz abgeflogen sind, landen wir am frühen Nachmittag in Hurgadha bei ca. 33 Grad. Im klimatisierten Bus geht es dann zwei Stunden die Küstenstraße entlang nach Süden. Zwischen El Quseir und Marsa Alam befindet sich mitten in der Wüste unser Hotel.

Beim Flughafen. Der erste Eindruck ist, dass hier eine riesige Baustelle ist. Jedoch: die Baustelle nimmt kein Ende. Man sagt hier dazu Wüste.

Wir kommen bei zahlreichen Hotelanlagen vorüber.

Ansonsten zieht lediglich die Wüstenlandschaft an uns vorüber.

Auf der anderen, der linken Seite ist das Rote Meer.

Wer sich hier die Wüste mit Dünen vorstellt, liegt vollständig faslch.

Industrieanlagen am Wasser

Sandbänke und Korallenriffe zeichnen das Meer in unzähligen unterschiedlichen Farben.

Hier wird einmal ausnahmsweise wirklich gearbeitet, offenbar ein Schotterwerk.

Entlang der Küste entstehen zahlreiche kleine und große Wohnbauten. Man fragt sich, woher die das Wasser beziehen.

Ganz vereinzelt haben hier ganz resistente Pflanzen überlebt.

Felseneinöde

Korallenbänke entlang des Strandes, teilweise hundert Meter breit

Neubauten.

Verlassene Industrieanlage

Wir stoppen bei einem der einsamen Hotels, um Gäste aussteigen zu lassen.

Abends, der Blick aus dem Fenster unseres Zimmers. Der Mond ist über dem Wasser aufgegangen. Auch hier ist es Ende Oktober, daher geht die Sonne um 16:30 Uhr unter. Kurze Tage bei extremer Hitze ist eine völlig ungewohnte Situation.

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